F-14 Tomcat von RobotCommando Factory

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  • Hallo IDS,


    ich weiß dass dieses Thema vermutlich nicht überall auf Begeisterung stößt, weil es ein Rebrick eines Modells für ein Kriegsgerät darstellt. Aber ich denke, dass das hier irgendwie fehlt. Gerade weil es so selten ist.


    Der rebrick ist der eines Modells von RobotCommando Factory. Man kann die Anleitung und auch die Aufkleber bei Mocsmarket bekommen. Dort sieht man auch ein paar Bilder von der PDF-Anleitung, die ich nicht selbst einbinden wollte (Copyright): https://www.mocsmarket.com/leg…ons-f14-tomcat-140-scale/


    Zur Tomcat selbst gäbe es wahnsinnig viel zu erzählen, aber das kann man auch alles nachlesen. Denn in diesem Bereich des Forums geht es um Klemmbaustein rebricks und einen Einblick über die verwendeten Techniken und nicht so sehr um Hintergründe der Originalvorlage. Es sei nur soviel erwähnt: es handelt sich hier um eine Tomcat-A. Das Vorbild soll das High Visibility Modell sein, so wie es ca. 1979 auf dem Flugzeugträger Nimitz war. Die Livery (oder "Bemalung") ist die der VF-84 Jolly Rogers. Im Grunde so wie man es auch im Film "The Final Countdown" sehen kann. Es sind ein paar Dinge des Originals noch nicht umgesetzt. Dabei handelt es sich aber um optische Dinge (die Unterseite der Flügel gehört noch weiß und die Aim-54 Phoenix sollten weiß sein zu dieser Zeit), die ich nach und nach korrigieren werde soweit es Teile in der richtigen Farbe gibt.



    Here we go:




    Ein Versuch die Pracht in 1:40 von der Seite einzufangen. VF-84: Fear the Bones!

    Sogar passende Minifigs konnte ich finden und für teuer Geld erwerben. Die waren allerdings woanders her. Aber sie passten so gut, deshalb waren sie Pflicht :)





    Draufsichten und Größenvergleich zu einer Tastatur




    Auch die Frontansicht ist beeindruckend







    Hier einige Umsetzungsdetails. Die Slats, Spoilers und die Flaps (sogar getrennt nach AUX und Mainflaps) sind getrennt zu bewegen. Hier kommen die ersten Schwächen des Modells: die Flügelaufhängung ist sehr empfindlich da nur an wenigen Stellen fixiert. Durch die Funktionalität sind die Flügel auch sehr schwer. Man erkennt den Zug nach unten. Ein klassisches Ausstellungsmodell.



    Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Überblick über diesen rebrick geben. Auch wenn einem das Thema nicht gefallen mag, kann es evtl. einen Eindruck geben wieviele Details hier umgesetzt worden sind und was mich daran fasziniert.